Aufgrund der sehr belastenden psychosozialen Bedingungen für Seeleute, insbesondere durch die veränderten Arbeits- und Lebensbedingungen an Bord infolge der COVID-19-Pandemie, brauchen wir Ihre Unterstützung!
Oftmals ist ein Landgang für die Crews in den internationalen Häfen nicht möglich, da dadurch ein hohes Risiko besteht, das Virus an Bord zu verschleppen. Ein COVID-19-Ausbruch auf Hoher See, fernab vom nächsten Hafen und medizinischer Versorgung, kann für betroffene Schiffsbesatzungen ein großes medizinisches Problem darstellen. Neben diesem infektiologischen Risiko birgt die soziale Isolation der Seeleute erhebliche gesundheitliche Gefährdungspotenziale, die sowohl ihre physischen als auch psychischen Belastungsgrenzen ausreizen können. Darüber hinaus sorgen Reiserestriktionen vereinzelt dafür, dass Seeleute nach ihren, zumeist monatelangen Kontraktzeiten an Bord, nicht mehr in ihr Heimatland, zurück zu ihren Familien und Freunden, reisen können. Hier gilt es, mit anzupacken, um die Situation für die Betroffenen so erträglich wie möglich zu gestalten.
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit des Zentralinstituts für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM). Ihre Hilfe kommt der wissenschaftlichen Forschung zu Themen der Gesundheitsprävention und der Verbesserung der Gesundheitsversorgung der internationalen Crews in der Handelsschifffahrt zugute – selbst mit kleinen Beträgen können Sie viel bewirken!
Spendenkonto:
Empfänger: UKE gemeinnützige GmbH
Bank: Hamburger Sparkasse
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Verwendungszweck: 1364/001 + ggf. Ihre Anschrift
Gern stellt Ihnen die UKE gemeinnützige GmbH eine Spendenbescheinigung aus.
Bitte notieren Sie dafür neben der Projektnummer 1364/001 (Schifffahrtsmedizin) Ihre vollständige Adresse auf der Überweisung.
Stand: 01.02.2022
